Nach rund 30-stündiger Reisezeit sind wir inzwischen gut in Foz do Iguacu angekommen. (mehr …)

Zuerst ein Nachtrag von gestern: Auch der Hotel Swimmingpool wurde bereits kräftig eingeweiht. (mehr …)

Heute früh führte uns unser lokaler Guide Gilson auf die argentinische Seite der Iguacu Wasserfälle. (mehr …)

Gestern fuhren wir von Foz do Iguacu nach Porto Uniao. 580 lange km oder rund 11 Stunden. (mehr …)

Der Tag wurde gemütlich angefangen. Erst um 14,00 Uhr stand eine kleine Stadtrundfahrt auf dem Programm.
Es ging hinaus zum Morro do Christo, dem Christus Berg. Nach 224 Stufen erreichten wir die mit 27 m zweithöchste Christus-Statue Brasiliens. Des weiteren stand die Besichtigung einer Schnapsbrennerei an. Zwischendurch besichtigten wir noch die Halle, in welcher am Abend der Auftritt stattfinden sollte. (mehr …)

Tja, der  6. Tag begann eigentlich mit dem Abschluss des 5. Tages. Wie bereits gestern berichtet (mehr …)

Leider viel die Besichtigung eines Weinguts am Vormittag wegen dem Feiertag aus. So konnten wir zumindest lange ausschlafen. Gegen Mittag ging es dann auf brasilianische Schwarzwald Rundfahrt. Bis auf rund 1.000 hoch führte uns der Weg zu unserem dritten Auftritt.
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Zuerst einmal sorry, für die verspätete Veröffentlichung der letzten Berichte. Leider passen Technik und Zeit nicht immer so zusammen wie man es sich wünscht. (mehr …)

Da wir nun wieder zuhause sind, möchten wir es nicht versäumen noch den Rest unserer Reise festzuhalten. Unsere technischen Probleme haben wir leider nicht in den Griff bekommen bzw. die Bedingungen vor ort machten es uns nicht möglich unser Tagebuch aktuell zu halten. (mehr …)

Früh am Morgen ging es zun Flughafen. Beim einchecken zu unserem Inlandsflug, Curitiba – Rio de Janeiro,  (mehr …)

Heute stand die erste Stadtrundfahrt auf dem Programm. Früh sollte sie uns gleich hoch zum Wahrzeichen Rio’s dem Corcovado mit der berühmten Christusstatue führen. Mit der Zahnradbahn ging es auf über 600 m hoch. Groß war die Enttäuschung als wir feststellen mussten, dass der Wettergott kein Einsehen mit uns hatte. (mehr …)

Der 12 Tag in Rio war auch unser letzter in Brasilien. Gleich morgens stand wieder eine Stadtrundfahrt auf dem Programm. Der Zuckerhut war das Ziel – alle Nachtschwärmer schafften allerdings die Abfahrt nicht. Der knapp 400 m hohe Zuckerhut wurde in zwei Etappen mit der Seilbahn erklommen. Diesmal hatten wir auch Glück und die herrliche Aussicht auf Rio und seine Strände wurde nicht von Nebel blockiert. Als wenn der „Erlöser“ noch was gutmachen wollte ging auf dem gegenüberliegenden Corcovado (Buckelberg) ein Nebelfenster auf und gab den Blick auf die Christusstatue frei. Das löste natürlich unter uns großen Jubel aus. Schön war’s. (mehr …)